.MTA.MTIxNg

[f 195v]

iii ß x gr iii d haben seine f[ürstliche] g[naden] Sampt derselbigen Rethen vnd Hofegesinde dazcumal als seine f[ürstliche] g[naden] alhie zcu Numburg beyleufftig zcwene tage vorharret In Reynischen Weyn vortruncken damitt seine f[ürstliche] g[naden] auff beschlies der Herrn Ein Rath vndertheniglich vorErht. Seine f[ürstliche] g[naden auch aufs genedigste vnd gutwillig angenom[m]en haben Mit genediger vortrostung aller gnaden vnndt guten sich widderumb gegen dem Rathe vnndt gemeyner Stadt zcubezceigen. Wirt wils got alle gnade vndt freundtlichkeit wircken: Ist also vmbs besten willen geschehen:

x gr iiii d i h dazcumal Seiner f[ürstlichen] g[naden] Kuchemeister geschanckth als Ein Rath vff Erfordern seiner F[ürstlichen] g[naden] yns Richters behausung mit demselbigen Das Mittags Mahel gehaltten hadt

xviii gr vor iiii st[übchen] Reinischen Weyn die Kanne vmb i gr vndt vor zcwey stubichen Bir dem Heuptman[n]e von Czeitz auff zcwey Mal donnerstags Nach Michaelis [02.10.1522] geschanckt

xli gr iii d vor viii st[übchen] francken Wein die K[anne] vmb x [hoch]o[/hoch] d vor iiii st[übchen] Most die Kanne vmb vi d vndt vor iiii st[übchen] Byr den Rethen von Czeitz auff vier Mall am tage aller Heyligen [01.11.1522] vnd volgende geschanckt

Sum[m]a Lateris iiii ß xx gr i d i h